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12.10.2018

Mateco rollt Marke europaweit aus

Alles Mateco oder was? Die Marke ‚Mateco‘ wächst – alle europäischen Landesgesellschaften, die zum Konzern gehören, werden sukzessive in Mateco umbenannt. Spätestens in zwei Jahren, also 2020, treten diese in ihren jeweiligen Märkten komplett als Mateco auf. Den Anfang gemacht hat gerade Gunco aus den Niederlanden, gefolgt von Vamasa aus Spanien.

Vamasa wurde vor 25 Jahren gegründet von Firmenchef Víctor Cambralla und hat seinen Sitz in Almussafes in der Region Valencia. Die Flotte umfasst Arbeitsbühnen bis 58 Meter Höhe, sowie Gabel- und Teleskopstapler bis 18 Meter Hubhöhe. Im vergangenen Jahr hat Vamasa zehn Millionen Euro umgesetzt.

Anfang dieses Jahres wurde der Firmenname in Vamasa-Mateco geändert. Mit Wirkung zum 8. Oktober 2018 hat der spanische Vermieter sein Erscheinungsbild erneut geändert und tritt nun unter dem alleinigen Namen Mateco in Spanien auf, wo das Unternehmen allein in diesem Jahr vier neue Standorte eröffnet hat. Dasselbe Rebranding betrifft im Weiteren Statech in Tschechien und in der Slowakei, Gépbér in Ungarn sowie Industrial in Mazedonien, Rumänien und Bulgarien. Damit einhergehend werden auch neue landesspezifische Websites gestartet wie jetzt zum Beispiel www.mateco.es für Spanien.
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So tritt Mateco nun in Spanien auf


Zur Begründung schreibt das Unternehmen: „Um noch schneller, effizienter und zielgerichteter zu handeln und damit das internationale Wachstum von Mateco noch mehr zu stärken, werden alle Landesgesellschaften innerhalb der Business Unit ‚Vermietung‘ unter der Marke Mateco agieren. Somit wächst die Marke Mateco und ist neben Deutschland, Luxemburg und Polen bald auch in Spanien, Niederlande, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Moldawien und Bulgarien vertreten.“
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Mateco in Europa



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